![]() Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplays
专利摘要:
Es wird ein Verfahren zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplays angegeben, mit dem der Kontrast abhängig von den Eingangsdaten selektiv vergrößert werden kann. Die Eingangsdaten werden in Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten gewandelt. Aus dem Histogramm der Helligkeitskomponenten wird die häufigste Helligkeitskomponente entnommen, und das Histogramm wird in Bereiche unterteilt, die entsprechend dem entnommenen häufigsten Wert neu angeordnet werden. Die Helligkeitskomponenten jedes Bereichs werden dann unter Verwendung einer Kurve mit einer Steigerung modifiziert, die von der Gesamtanzahl der Helligkeitskomponenten im speziellen Bereich abhängt. Daten, deren Kontrastverhältnis selektiv vergrößert wurde, werden unter Verwendung der modulierten Helligkeitskomponenten und der Chrominanzkomponenten erzeugt. 公开号:DE102004031438A1 申请号:DE200410031438 申请日:2004-06-29 公开日:2005-06-23 发明作者:Seong Ho Gwachun Baik 申请人:LG Display Co Ltd; IPC主号:G02F1-133
专利说明:
[0001] DieseAnmeldung beansprucht den Nutzen der am 17. November 2003 in Koreaeingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. P2003-81171, diehiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird. [0002] DieErfindung betrifft ein Flüssigkristalldisplay,und spezieller betrifft sie ein Ansteuerverfahren und eine Ansteuervorrichtungfür einFlüssigkristalldisplay,wobei der Kontrast selektiv entsprechend Eingangsdaten angehobenwerden kann. [0003] ImAllgemeinen steuert ein Flüssigkristalldisplay(LCD) die Lichttransmission von Flüssigkristallzellen entsprechendVideosignalen, um dadurch ein Bild anzuzeigen. Ein derartiges LCDwurde gemäß einemAktivmatrixtyp mit einem Schaltbauteil für jede Zelle realisiert undbei einem Display wie einem Monitor für einen Computer, Büroausrüstung, einemZellentelefon und dergleichen, angewandt. Als Schaltbauteil beieinem Aktivmatrix-LCD wird hauptsächlich ein Dünnschichttransistor(TFT) verwendet. [0004] Die 1 zeigt schematisch eineherkömmlicheLCD-Ansteuervorrichtung. [0005] Gemäß der 1 verfügt die herkömmliche LCD-Ansteuervorrichtung über eineFlüssigkristalldisplay-Tafel 2 mitmxn gemäß einemMatrixtyp angeordneten FlüssigkristallzellenClc, m Datenleitungen D1 bis Dm und n Gateleitungen G1 bis Gn, dieeinander schneiden, wobei an den Schnittstellen DünnschichttransistorenTFT vorhanden sind, einen Datentreiber 4 zum Anlegen vonDatensignalen an die Datenleitungen D1 bis Dm der Flüssigkristalldisplay-Tafel 2,einen Gatetreiber 6 zum Anlegen von Scansignalen an dieGateleitungen G1 bis Gn, eine Gammaspannungs-Liefereinrichtung 8 zumVersorgen des Datentreibers 4 mit Gammaspannungen, eineAblaufsteuerung 10 zum Steuern des Datentreibers 4 unddes Gatetreibers 6 unter Verwendung von Synchronisiersignalenvon einem System 20, einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 14,der nachfolgend als "DC/DC-Wandler" bezeichnet wird, uman die Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 gelieferte Spannungenunter Verwendung einer Spannung von einer Spannungsversorgung 12 zuerzeugen, und einen Umrichter 16 zum Ansteuern einer Hintergrundbeleuchtung 18. [0006] DasSystem 20 liefert Vertikal/Horizontal-Signale Vsync undHsync, Taktsignale DCLK, ein Datenaktiviersignal DE sowie DatenR, G und B an die Ablaufsteuerung 10. [0007] DieFlüssigkristalldisplay-Tafel 2 verfügt über eineVielzahl von FlüssigkristallzellenClc, die, gemäß einemMatrixtyp, an den Schnittstellen zwischen den Datenleitungen D1bis Dm und den Gateleitungen G1 bis Gn angeordnet sind. Der für jede FlüssigkristallzelleClc vorhandene Dünnschichttransistor TFTliefert ein Datensignal von jeder Datenleitung D1 bis Dm auf einScansignal von der Gateleitung G hin an die Flüssigkristallzelle Clc. Fernerist jede FlüssigkristallzelleClc mit einem Speicherkondensator Cst versehen. Der SpeicherkondensatorCst ist zwischen einer Pixelelektrode der Flüssigkristallzelle Clc und einerVorstufen-Gateleitungoder zwischen der Pixelelektrode der Flüssigkristallzelle Clc und einerLeitung füreine gemeinsame Elektrode vorhanden, um dadurch die Spannung derFlüssigkristallzelleClc konstant zu halten. [0008] DieGammaspannungs-Liefereinrichtung 8 liefert mehrere Gammaspannungenan den Datentreiber 4. [0009] DerDatentreiber 4 wandelt auf ein Steuersignal CS von derAblaufsteuerung 10 hin digitale Videodaten R, G und B inGraupegeln entsprechende analoge Gammaspannungen (d.h. Datensignale), under liefert die analogen Gammaspannungen an die Datenleitungen D1bis Dm. [0010] DerGatetreiber 6 legt auf ein Steuersignal CS von der Ablaufsteuerung 10 hineinen Scanimpuls sequenziell an die Gateleitungen G1 bis Gn, umdadurch mit den Datensignalen versorgte Horizontalzeilen der Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 auszuwählen. [0011] DieAblaufsteuerung 10 erzeugt die Steuersignale CS zum Steuerndes Gatetreibers 6 und des Datentreibers 4 unterVerwendung der Vertikal/Horizontal-Synchronisiersignale Vsync undHsync sowie des Taktsignals DCLK, wie sie vom System 20 eingegebenwerden. Hierbei besteht das Steuersignal CS zum Steuern des Gatetreibers 6 auseinem Gatestartimpuls GSP, einem Gateverschiebetaktsignal GSC undeinem Gateausgangssignal-Aktiviersignal GOE usw. Ferner bestehtdas Steuersignal CS zum Steuern des Datentreibers 4 auseinem Sourcestartimpuls SSP, einem Sourceverschiebetaktsignal SSC,einem Sourceausgangssignal-Aktiviersignal SOE und einem PolaritätssignalPOL usw. Die Ablaufsteuerung 10 führt eine Neuausrichtung derDaten R, G und B vom System 20 aus, um sie an den Datentreiber 4 zu liefern. [0012] DerDC/DC-Wandler 14 führtein Anheben oder Absenken einer von der Spannungsversorgung 12 eingegebenenSpannung von 3,3 V aus, um eine an die Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 gelieferteSpannung zu erzeugen. Ein derartiger DC/DC-Wandler 14 erzeugteine Gamma-Referenzspannung, eine hohe Gatespannung VGH, eine niedrigeGatespannung VGL und eine gemeinsame Spannung Vcom. [0013] DerUmrichter 16 liefert eine Treiberspannung (oder einen Treiberstrom)zum Betreiben der Hintergrundbeleuchtung 18 an dieselbe.Die Hintergrundbeleuchtung 18 erzeugt Licht entsprechendder Treiberspannung (oder des Treiberstroms) vom Umrichter 16,um es auf die Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 zustrahlen. [0014] Umauf der auf diese Weise angesteuerten Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 einlebendiges Bild anzuzeigen, erfolgt ein deutlicher Kontrast zwischen hellund dunkel in einem Teil mit vielen Graustufen. Da jedoch ein Verfahrenzum selektiven Vergrößern desKontrastverhältnissesvon Daten entsprechend denselben bei einem herkömmlichen LCD nicht emittiert,ist es schwierig, ein dynamisches und frisches Bild anzuzeigen.Darüberhinaus emittiert die Hintergrundbeleuchtung 18 beim herkömmlichenLCD Licht mit konstanter Helligkeit unabhängig von den Daten. Wenn dieHintergrundbeleuchtung 18 Licht unabhängig von den Daten mit konstanterHelligkeit abstrahlt, ist es schwierig, ein dynamisches und frischesBild auf der Flüssigkristalldisplay-Tafel 2 anzuzeigen. [0015] Demgemäß werdenein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplaysangegeben, bei denen der Kontrast selektiv entsprechend Eingangsdatenangehoben werden kann. [0016] EinVerfahren zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplays gemäß einerErscheinungsform der Erfindung beinhaltet Folgendes: (A) Wandelnerster Bilddaten in Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten;(B) Modulieren der Helligkeitskomponenten in solcher Weise, dassdas Kontrastverhältnisselektiv angehoben wird, um dadurch modulierte Helligkeitskomponentenzu erzeugen; und (C) Erzeugen zweiter Daten mit einem selektiv angehobenenKontrastverhältnisunter Verwendung der modulierten Helligkeitskomponenten und derChrominanzkomponenten. [0017] ZumVerfahren gehörtferner das Wandeln eines von außeneingegebenen Synchronisiersignals auf Synchronität mit den ersten Daten, diemit den zweiten Daten zu synchronisieren sind. [0018] ZumObigen (B) gehört:Anordnen der Helligkeitskomponenten in Graupegel für jedenRahmen, um ein Histogramm zu erzeugen; Entnehmen eines Steuerungswertsaus dem Histogramm; Unterteilen des Histogramms in mehrere festeBereiche, um einen Bereich zu bestimmen, zu dem der Steuerungswertgehört;Neueinstellen der Bereiche des Histogramms entsprechend dem Bereich,zu dem der Steuerungswert gehört;und Erzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit verschiedenen Steigungen in den neueingestelltenHistogrammbereichen. [0019] ZumVerfahren gehörtferner das Steuern der Helligkeit einer Hintergrundbeleuchtung proportional zueinem Graupegel des Steuerungswerts. [0020] DieChrominanzkomponenten werden verzögert, bis die modulierten Helligkeitskomponentenerzeugt werden. [0021] DerSteuerungswert wird als Graupegel ausgewählt, der im Histogramm am häufigstenexistiert. [0022] ZumBestimmen des Bereichs, zu dem der Steuerungswert gehört, gehört das Unterteilendes Histogramms in einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich,einen dritten Bereich und einen vierten Bereich in solcher Weise,dass jedes Histogramm in denselben Bereich eingeteilt werden kann,und das Bestimmen des Bereichs innerhalb der aufgeteilten vier Bereiche,zu dem der Steuerungswert gehört. [0023] ZumNeueinstellen von Bereichen des Histogramms unter Wiederverwendungzweier entnommener Helligkeiten, und zum Entnehmen der entnommenenHelligkeit abhängigvom Steuerungswert gehörenzwei der folgenden Maßnahmen:Entnehmen einer ersten niedrigen Helligkeit als ersten Graupegeldes Histogramms mit einer Häufigkeit,die einen ersten Referenzwert überschreitet;Entnehmen einer ersten hohen Helligkeit als letzten Graupegel desHistogramms mit einer Häufigkeit,die den ersten Referenzwert überschreitet;Entnehmen einer ersten hohen Helligkeit als letzten Graupegel desHistogramms mit einer Häufigkeit,die den ersten Referenzwert überschreitet;Entnehmen einer zweiten niedrigen Helligkeit als ersten Graupegeldes Histogramms mit einer Häufigkeit,die einen zweiten Referenzwert überschreitet;und Entnehmen einer zweiten hohen Helligkeit als letzten Graupegeldes Histogramms mit einer Häufigkeit,die den zweiten Referenzwert überschreitet. [0024] Dererste Referenzwert entspricht einer Häufigkeit, die 5 % bis 10 %der maximalen Häufigkeitim Histogramm entspricht. [0025] Derzweite Referenzwert entspricht einer Häufigkeit, die 1 % bis 4,9 %der maximalen Häufigkeitim Histogramm entspricht. [0026] DieGraupegel nehmen vom ersten Bereich zum vierten Bereich zu. [0027] Wennder Steuerungswert im ersten Bereich liegt, werden die erste unddie zweite hohe Helligkeit entnommen, und die Bereiche des Histogrammswerden unter Verwendung der entnommenen ersten und zweiten hohenHelligkeit neu angeordnet. [0028] Wennder Steuerungswert im zweiten Bereich oder im dritten Bereich liegt,werden die zweite niedrige Helligkeit und die zweite hohe Helligkeitoder die erste niedrige Helligkeit und die erste hohe Helligkeitentnommen, und die Bereiche des Histogramms werden unter Verwendungder entnommenen zweiten niedrigen Helligkeit und der entnommenenzweiten hohen Helligkeit oder der entnommenen ersten niedrigen Helligkeitund der entnommenen ersten hohen Helligkeit neu angeordnet. [0029] Wennder Steuerungswert im vierten Bereich liegt, werden die erste unddie zweite niedrige Helligkeit entnommen, und die Bereiche des Histogramms werdenunter Verwendung der entnommenen ersten und zweiten niedrigen Helligkeitneu angeordnet. [0030] Nachdemdie Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden, werden die moduliertenHelligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurve mit Steigungenproportional zu den Datenmengen in den Bereichen erzeugt. [0031] Diemodulierten Helligkeitskomponenten werden unter Verwendung der Kurvemit der größten Steigungim Bereich, zu dem der Steuerungswert gehört, erzeugt. [0032] ZumVerfahren gehörtferner das Bestimmen von Positionen der ersten niedrigen Helligkeitund der ersten hohen Helligkeit sowie ein Erzeugen der zweiten Datenaus nicht modulierten Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten,wenn die erste niedrige Helligkeit und die erste hohe Helligkeitim selben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegel vorhandenist. [0033] ZumVerfahren gehörtferner das Bestimmen von Positionen der zweiten niedrigen Helligkeitund der zweiten hohen Helligkeit und das Erzeugen der zweiten Datenaus nicht modulierten Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten,wenn die zweite niedrige Helligkeit und die zweite hohe Helligkeitim selben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegel vorhandenist. [0034] EineAnsteuervorrichtung fürein Flüssigkristalldisplaygemäß eineranderen Erscheinungsform der Erfindung weist Folgendes auf: einenHelligkeit/Farb-Separator zum Wandeln erster Daten in Helligkeitskomponentenund Chrominanzkomponenten; einen Modulator zum Modulieren der Helligkeitskomponentenin solcher Weise, dass ihr Kontrastverhältnis selektiv angehoben wird,um dadurch modulierte Helligkeitskomponenten zu erzeugen; und einenHelligkeit/Farbe-Mischer zum Erzeugen zweiter Daten mit einem selektivangehobenen Kontrastverhältnisunter Verwendung der modulierten Helligkeitskomponenten und derChrominanzkomponenten. [0035] DieAnsteuervorrichtung verfügtferner über eineSteuerung zum Wandeln eines Synchronisiersignals synchron mit denersten Daten, die mit den zweiten Daten zu synchronisieren sind. [0036] DerModulator verfügt über einenHelligkeitsanalysator zum Anordnen der Helligkeitskomponenten inGraupegeln fürjeden Rahmen, um ein Histogramm zu erzeugen und um aus diesem einenSteuerungswert zu entnehmen; einen Bewegungsbereichsselektor zumUnterteilen des Histogramms in mehrere Bewegungsbereiche auf denSteuerungswert hin; und eine Datensteuerung zum Erzeugen der moduliertenHelligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurve verschiedenerSteigungen in den mehreren Bewegungsbereichen. [0037] DieAnsteuervorrichtung verfügtferner über einenUmrichtungscontroller zum Steuern der Helligkeit einer Hintergrundbeleuchtungentsprechend einem Graupegel des Steuerungswerts. [0038] DieAnsteuervorrichtung verfügtferner über eineVerzögerungseinrichtungzum Verzögernder Chrominanzkomponenten, bis die modulierten Helligkeitskomponentenerzeugt sind. [0039] DerHelligkeitsanalysator verfügt über einen Histogrammrechnerzum Anordnen der Helligkeitskomponenten in Graupegeln für jedenRahmen, um ein Histogramm zu erzeugen; eine Steuerungswert-Entnahmeeinrichtungzum Entnehmen des Steuerungswerts aus dem Histogramm; und einen Helligkeitsselektorzum Unterteilen des Histogramms in mehrere feste Bereiche und zumBestimmen des festen Bereichs, zu dem der Steuerungswert gehört. [0040] DerHelligkeitsselektor unterteilt das Histogramm in einen ersten Bereich,einen zweiten Bereich, einen dritten Bereich und einen vierten Bereich insolcher Weise, dass jedes Histogramm in denselben festen Bereichunterteilt werden kann, und es bestimmt den Bereich, zu dem derSteuerungswert innerhalb der unterteilten vier Bereiche gehört. [0041] DerHelligkeitsanalysator verfügt über eine ersteEntnahmeeinrichtung fürniedrige Helligkeit zum Entnehmen einer ersten niedrigen Helligkeitals ersten Graupegel des Histogramms mit einer Häufigkeit über einem ersten Referenzwert;eine erste Entnahmeeinrichtung fürhohe Helligkeit zum Entnehmen einer ersten hohen Helligkeit alsletzten Graupegel des Histogramms mit einer Häufigkeit, die den ersten Referenzwert überschreitet;eine zweite Entnahmeeinrichtung für niedrige Helligkeit zum Entnehmeneiner zweiten niedrigen Helligkeit als ersten Graupegel des Histogrammsmit einer Häufigkeit,die einen zweiten Referenzwert überschreitet;und eine zweite Entnahmeeinrichtung für hohe Helligkeit zum Entnehmeneiner zweiten hohen Helligkeit als letzten Graupegel des Histogrammsmit einer Häufigkeit,die den zweiten Referenzwert überschreitet.Der Helligkeitsselektor liefert mindestens zwei Helligkeiten aus derersten niedrigen Helligkeit, der ersten hohen Helligkeit, der zweitenniedrigen Helligkeit und der zweiten hohen Helligkeit, entsprechendeinem Gebiet, zu dem der Steuerungswert gehört, an den Bewegungsbereichsselektor. [0042] Hierbeiist der erste Referenzwert eine Häufigkeit, die 5 % bis 10 %der maximalen Häufigkeitim Histogramm entspricht. [0043] Derzweite Referenzwert ist eine Häufigkeit, die1 % bis 4,9 % der maximalen Häufigkeitim Histogramm entspricht. [0044] DieGraupegel nehmen vom ersten Bereich zum vierten Bereich zu. [0045] Wennder Steuerungswert im ersten Bereich liegt, entnimmt der Helligkeitsselektordie erste und die zweite hohe Helligkeit und der Bewegungsbereichsselektorstellt Bewegungsbereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenenersten und zweiten hohen Helligkeit ein. [0046] Wennder Steuerungswert im zweiten oder im dritten Bereich liegt, entnimmtder Helligkeitsselektor die zweite niedrige Helligkeit und die zweite hoheHelligkeit oder die erste niedrige Helligkeit und die erste hoheHelligkeit, und der Bewegungsbereichsselektor stellt Bewegungsbereichedes His togramms unter Verwendung der entnommenen zweiten niedrigenHelligkeit und der entnommenen zweiten hohen Helligkeit oder derentnommenen ersten niedrigen Helligkeit und der entnommenen erstenhohen Helligkeit ein. [0047] Wennder Steuerungswert im vierten Bereich liegt, entnimmt der Helligkeitsselektordie erste und die zweite niedrige Helligkeit, und der Bewegungsbereichsselektorführt eineNeuanordnung der Bereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenenersten und zweiten niedrigen Helligkeit aus. [0048] Nachdemdie Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden, erzeugt derDatenprozessor die modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen proportional zu den Datenmengen in denBereichen. [0049] Diemodulierten Helligkeitskomponenten werden unter Verwendung der Kurvemit der größten Steigungim Bereich, zu dem der Steuerungswert gehört, erzeugt. [0050] DerHelligkeitsselektor liefert ein Steuersignal an den Datenprozessor,wenn die erste niedrige Helligkeit und die erste hohe Helligkeitim selben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegel vorhandenist, und der Datenprozessor erzeugt die zweiten Daten aus nichtmodulierten Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten. [0051] Alternativliefert der Helligkeitsselektor ein Steuersignal an den Datenprozessor,wenn die zweite niedrige Helligkeit und die zweite hohe Helligkeit imselben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegel vorhandenist, und der Datenprozessor erzeugt die zweiten Daten aus nichtmodulierten Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten. [0052] DieErfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung derAusführungsformender Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlichwerden. [0053] 1 istein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichenAnsteuervorrichtung fürein Flüssigkristalldisplayzeigt; [0054] 2 istein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Ansteuervorrichtungfür einFlüssigkristalldisplaygemäß einerAusführungsformder Erfindung zeigt; [0055] 3 istein detailliertes Blockdiagramm der in der 2 dargestelltenBildqualität-Verbesserungseinrichtung; [0056] 4 istein detailliertes Blockdiagramm des in der 3 dargestelltenHelligkeitsanalysator; [0057] 5 istein Diagramm, das ein Beispiel eines Histogramms zeigt, wie es vomin der 4 dargestellten Histogrammrechner berechnet wird; [0058] 6 istein detailliertes Blockdiagramm des in der 3 dargestelltenBereichsselektors; [0059] 7 istein Kurvenbild, das unterteilte Bereiche eines Histogramms zeigt,wobei sich der häufigsteWert im ersten Bereich befindet; [0060] 8A und 8B sindKurvenbilder, die unterteilte Bereiche eines Histogramms zeigen,bei dem der häufigsteWert im zweiten Bereich liegt; [0061] 9A und 9B sindKurvenbilder, die unterteilte Bereiche eines Histogramms zeigen,bei dem der häufigsteWert im dritten Bereich liegt; [0062] 10 istein Kurvenbild, das unterteilte Bereiche eines Histogramms zeigt,bei dem der häufigsteWert im vierten Bereich liegt; [0063] 11 istein Kurvenbild, das die Steigung einer Kurve zeigt, gemäß der diemodulierten Helligkeitskomponenten erzeugt werden, wenn der häufigsteWert im ersten Bereich liegt; [0064] 12A und 12B sindKurvenbilder, die die Steigung einer Kurve zeigen, gemäß der diemodulierten Helligkeitskomponenten erzeugt werden, wenn der häufigsteWert im zweiten Bereich liegt; [0065] 13A und 13B sindKurvenbilder, die die Steigung einer Kurve zeigen, gemäß der diemodulierten Helligkeitskomponenten erzeugt werden, wenn der häufigsteWert im dritten Bereich liegt; [0066] 14 istein Kurvenbild, das die Steigung einer Kurve zeigt, gemäß der diemodulierten Helligkeitskomponenten erzeugt werden, wenn der häufigsteWert im vierten Bereich liegt; und [0067] 15A und 15B sindKurvenbilder, die Histogramme mit Helligkeitskomponenten entsprechendeinem vollständigweißenbzw. einem vollständigschwarzen Bild entsprechen. [0068] Die 2 zeigtschematisch eine Ansteuervorrichtung für ein Flüssigkristalldisplay (LCD) gemäß einerAusführungsformder Erfindung. [0069] Gemäß der 2 verfügt die LCD-Ansteuervorrichtunggemäß der Ausführungsformder Erfindung übereine Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 mit mxnin einer Matrix angeordneten FlüssigkristallzellenClc, m Datenleitungen D1 bis Dm und n Gateleitungen G1 bis Gn, dieeinander schneiden, wobei an den Schnittstellen DünnschichttransistorenTFT vorhanden sind, einen Datentreiber 24 zum Liefern von Datensignalenan die Datenleitungen D1 bis Dm der Flüssigkristalldisplay-Tafel 22,einen Gatetreiber 26 zum Liefern von Scansignalen an dieGateleitungen G1 bis Gn, eine Gammaspannungs-Liefereinrichtung 28 zumVersorgen des Datentreibers 24 mit Gammaspannungen, eineAblaufsteuerung 30 zum Steuern des Datentreibers 24 unddes Gatetreibers 26 unter Verwendung eines zweiten Synchronisiersignalsvon einer Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42,einen DC/DC-Wandler 34 zum Erzeugen von an die Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 geliefertenSpannungen unter Verwendung einer Spannung von einer Spannungsversorgung 32,einen Umrichter 36 zum Ansteuern einer Hintergrundbeleuchtung 38,und die Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 zumselektiven Anheben des Kontrasts von Eingangsdaten und zum Lieferneines Helligkeits-Steuersignals Dimming entsprechend den Eingangsdatenan den Umrichter 36. [0070] DasSystem 40 liefert erste Vertikal/Horizontal-Signale Vsync1und Hsync1, ein erstes Taktsignal DCLK1, ein erstes DatenaktiviersignalDE1 sowie erste Daten Ri, Gi und Bi an die Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42. [0071] DieFlüssigkristalldisplay-Tafel 22 verfügt über eineVielzahl von FlüssigkristallzellenClc, die in einer Matrix an den Schnittstellen zwischen den DatenleitungenD1 bis Dm und den Gateleitungen G1 bis Gn angeordnet sind. Der für jede FlüssigkristallzelleClc vorhandene DünnschichttransistorTFT liefert ein Datensignal von jeder Datenleitung D1 bis Dm entsprechendeinem Scansignal von der Gateleitung G an die Flüssigkristallzelle Clc. Fernerist jede FlüssigkristallzelleClc mit einem Speicherkondensator Cst versehen. Der SpeicherkondensatorCst ist zwischen einer Pixelelektrode der Flüssigkristallzelle Clc und einerVorstufen-Gateleitung oder zwischen der Pixelelektrode der FlüssigkristallzelleClc und einer Leitung füreine gemeinsame Elektrode vorhanden, um dadurch die Spannung derFlüssigkristallzelleClc konstant zu halten. [0072] DieGammaspannungs-Liefereinrichtung 28 liefert mehrere Gammaspannungenan den Datentreiber 24. [0073] DerDatentreiber 24 wandelt digitale Videodaten R, G und Bauf ein Steuersignal CS von der Ablaufsteuerung 30 hinin analoge Gammaspannungen (d.h. Datensignale) entsprechend Graupegeln,und er liefert die analogen Gammaspannungen an die DatenleitungenD1 bis Dm. [0074] DerGatetreiber 26 liefert auf ein Steuersignal CS von derAblaufsteuerung 30 hin sequenziell einen Scanimpuls andie Gateleitungen G1 bis Gn, um dadurch mit den Datensignalen versorgtehorizontale Zeilen der Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 auszuwählen. [0075] DieAblaufsteuerung 30 erzeugt die Steuersignale CS zum Steuerndes Gatetreibers 26 und des Datentreibers 24 unterVerwendung zweiter Vertikal/Horizontal-Synchronisiersignale Vsync2und Hsync2 und eines zweiten Taktsignals DCLK2, wie von der Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 eingegeben.Das Steuersignal Cs zum Steuern des Gatetreibers 26 bestehtaus einem Gatestartimpuls GSP, einem Gateverschiebetaktsignal GSCund einem Gateausgangssignal-Aktiviersignal GOE usw. [0076] Fernerbesteht das Steuersignal CS zum Steuern des Datentreibers 24 auseinem Sourcestartimpuls SSP, einem Sourceverschiebetaktsignal SSC,einem Sourceausgangssignal-Aktiviersignal SOE und einem PolaritätssignalPOL usw. Die Ablaufsteuerung 30 führt eine Neuausrichtung zweiter DatenRo, Go und Bo von der Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 aus,um sie an den Datentreiber 24 zu liefern. [0077] DerDC/DC-Wandler 34 führtein Anheben oder Absenken einer von der Spannungsversorgung 32 eingegebenenSpannung von 3,3 V aus, um eine an die Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 gelieferteSpannung zu erzeugen. Ein derartiger DC/DC-Wandler 14 erzeugteine Gamma-Referenzspannung, eine hohe Gatespannung VGH, eine niedrigeGatespannung VGL und eine gemeinsame Spannung VCOM. [0078] DerUmrichter 36 liefert eine Treiberspannung (oder einen Treiberstrom)entsprechend dem Helligkeits-Steuersignal Dimming von der Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 anddie Hintergrundbeleuchtung 38. Anders gesagt, wird einevom Umrichter 36 an die Hintergrundbeleuchtung 38 gelieferteTreiberspannung (oder ein Treiberstrom) durch das Helligkeits-Steuersignaldimmingvon der Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 bestimmt. DieHintergrundbeleuchtung 38 strahlt der Treiberspannung (oderdem Treiberstrom) vom Umrichter 36 entsprechendes Lichtauf die Flüssigkristalldisplay-Tafel 22. [0079] DieBildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 entnimmtHelligkeitskomponenten unter Verwendung der ersten Daten Ri, Giund Bi aus dem System 40, und sie erzeugt zweite DatenRo, Go und Bo, die durch eine Änderungvon Graupegeln der ersten Daten Ri, Gi und Bi erhalten werden, entsprechendden entnommenen Helligkeitskomponenten. Die Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 erzeugtein Helligkeits-Steuersignaldim ming entsprechend den Helligkeitskomponenten,um es an den Umrichter 36 zu liefern. Darüber hinauserzeugt die Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42 zweiteVertikal/Horizontal-Synchronisiersignale Vsync2 und Hsync2, ein zweitesTaktsignal DCLK2 sowie ein zweites Datenaktiviersignal DE2 synchronzu den zweiten Daten Ro, Go und Bo mittels der ersten Vertikal/Horizontal-SynchronisiersignaleVsync1 und Hsync1, des ersten Taktsignals DCLK1 und des ersten DatenaktiviersignalsDE1, wie sie vom System 40 eingegeben werden. [0080] Zudiesem Zweck verfügtdie Bildqualität-Verbesserungseinrichtung 42,wie es in der 3 dargestellt ist, über einenHelligkeit/Farbe-Separator 50 zum Aufteilen der erstenDaten Ri, Gi und Bi in Helligkeitskomponenten Y und ChrominanzkomponentenU sowie V, einen Modulator 62 zum Modulieren der HelligkeitskomponentenY in solcher Weise, dass der Kontrast selektiv angehoben wird, ummodulierte Helligkeitskomponenten YM zu erzeugen, und einen Helligkeit/Farbe-Mischer 54 zumErzeugen der zweiten Daten Ro, Go und Bo unter Verwendung der moduliertenHelligkeitskomponenten YM und der Chrominanzkomponenten U und V. [0081] DerHelligkeit/Farbe-Separator 50 unterteilt die ersten DatenRi, Gi und Bi in Helligkeitskomponenten Y und ChrominanzkomponentenU und V. Hierbei werden die Helligkeitskomponenten Y und die ChrominanzkomponentenU und V entsprechend den folgenden Gleichungen erhalten: Y = 0,229 × Ri + 0,587 × Gi + 0,114 × Bi (1) U = 0,493 × (Bi – Y) (2) V = 0,887 × (Ri – Y) (3) [0082] DerModulator 62 analysiert die Helligkeitskomponenten Y, under erzeugt modulierte Helligkeitskomponenten YM mit selektiv angehobenem Kontrastverhältnis unterVerwendung der analysierten Helligkeitskomponenten YM. Zu diesemZweck verfügtder Modulator übereinen Helligkeitsanalysator 56, einen Bereichsselektor 58 undeinen Datenprozessor 60. [0083] DerHelligkeitsanalysator 56 unterteilt die HelligkeitskomponentenY für jedenRahmen im Graupegel, um ein Histogramm zu erzeugen, und er entnimmtInformation aus dem erzeugten Histogramm. Zu diesem Zweck verfügt der Helligkeitsanalysator 56,wie es in der 4 dargestellt ist, über einenHistogrammrechner 66, eine Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68,einen ersten Selektor 70 für niedrige Helligkeit, einenersten Selektor 72 für hoheHelligkeit, einen zweiten Selektor 74 für niedrige Helligkeit, einenzweiten Selektor 76 fürhohe Helligkeit, eine Umrichtersteuerung 78 und einen Helligkeitsselektor 80. [0084] DerHistogrammrechner 66 ordnet die HelligkeitskomponentenY für jedenRahmen so an, dass sie den Graupegel entsprechen, um dadurch einHistogramm zu erhalten, wie es in der 5 dargestellt ist.Die Form des Histogramms entspricht den Helligkeitskomponenten Yder ersten Daten Ri, Gi und Bi. Gemäß Versuchen sind die meistenHistogrammen mit Bergform mit einem stark ansteigenden, spezifischenAbschnitt (wie einer Normalverteilung) ausgebildet. [0085] DieSteuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68 entnimmt einen Steuerungswertaus dem Histogramm. Als Steuerungswert wird der häufigsteWert entnommen. Der häufigsteWert ist derjenige Graupegel, der im Histogramm über die zahlreichsten Helligkeitswerteverfügt.Bei einem Beispiel entnimmt die Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68 '150' als häufigstenWert aus dem Histogramm, wie es in der 5 dargestelltist (nicht ganz maßstäblich dargestellt). [0086] Dererste Selektor 70 fürniedrige Helligkeit entnimmt dem Histogramm eine erste niedrigeHelligkeit Y21. Die erste niedrige Helligkeit Y21 wird auf den Graupegeleingestellt, bei dem die Anzahl der Helligkeiten als Erstes 5 %bis 10 % der Anzahl der Helligkeiten des häufigsten Werts im Histogramm überschreitet.In der 5 wurde die erste niedrige Helligkeit Y21 zu über 5 %,einem Graupegel von '92', ausgewählt. [0087] Dererste Selektor 72 fürhohe Helligkeit entnimmt dem Histogramm eine erste hohe Helligkeit Y22. Ähnlich wieoben wird die erste hohe Helligkeit Y22 auf denjenigen Graupegeleingestellt, bei dem die Anzahl der Helligkeiten zuletzt 5 % derAnzahl der Helligkeiten des häufigstenWerts im Histogramm überschreitet.In der 5 wurde die erste hohe Helligkeit Y22 zu über 5 %,einem Graupegel von '221', ausgewählt. [0088] Derzweite Selektor 74 fürniedrige Helligkeit entnimmt dem Histogramm die zweite niedrigeHelligkeit Y11. Die zweite niedrige Helligkeit Y11 wird auf denGraupegel eingestellt, bei dem die Anzahl der Helligkeiten als Erstes1 % bis 4,9 % der Anzahl der Helligkeiten des häufigsten Werts im Histogramm überschreitet.In der 5 ist die zweite niedrige Helligkeit Y11 als 3% überschreitend,einem Graupegel von '15' ausgewählt. [0089] Derzweite Selektor 76 fürhohe Helligkeit entnimmt dem Histogramm eine zweite hohe HelligkeitY12. Die zweite hohe Helligkeit Y12 wird auf den Graupegel eingestellt,bei dem die Anzahl der Helligkeiten zuletzt 1 % bis 4,9 % der Anzahlder Helligkeiten des häufigstenWerts im Histogramm überschreitet.In der 5 ist die zweite hohe Helligkeit Y12 als 3 % überschreitend,einem Graupegel von '240', ausgewählt. [0090] Graupegelmit der ersten niedrigen Helligkeit Y21, der ersten hellen HelligkeitY22, der zweiten niedrigen Helligkeit Y11 und der zweiten hohenHelligkeit Y12, wie sie vom ersten Selektor 70 für niedrigeHelligkeit, vom ersten Selektor 72 für hohe Helligkeit, vom zweitenSelektor 74 fürniedrige Helligkeit bzw. vom zweiten Selektor 76 für hohe Helligkeitausgegeben werden, werden im Histogramm als spezifische Werte (wiedargestellt, Ordinate des Histogramms) bestimmt. Die erste niedrigeHelligkeit Y21, die erste hohe Helligkeit Y22, die zweite niedrigeHelligkeit Y11 und die zweite hohe Helligkeit Y12 sind Helligkeitswerteim Histogramm (wie dargestellt, Abszisse des Histogramms). [0091] DieUmrichtersteuerung 78 erzeugt ein Helligkeits-Steuersignaldimmingentsprechend dem häufigstenWert von der Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68, undsie liefert das erzeugte Helligkeits-Steuersignaldimming an denUmrichter 36. Dabei erzeugt die Umrichtersteuerung 78 dasHelligkeits-Steuersignaldimmingin solcher Weise, dass Licht mit einer Helligkeit proportional zumhäufigsten Wertauf die Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 gestrahlt werdenkann. [0092] DerHelligkeitsselektor 80 gibt selektiv zwei Graupegel aus,die aus der ersten niedrigen Helligkeit Y21, der ersten hohen HelligkeitY22, der zweiten niedrigen Helligkeit Y11 und der zweiten hohenHelligkeit Y12 ausgewähltwerden, wie sie vom ersten Selektor 70 für niedrigeHelligkeit, vom ersten Selektor 72 für hohe Helligkeit, vom zweitenSelektor 74 für niedrigeHelligkeit bzw. vom zweiten Selektor 76 für hohe Helligkeitausgegeben werden, was entsprechend dem zugeführten Steuerungswert erfolgt.Der Helligkeitsselektor 80 unterteilt das Histogramm in mehrerefeste, vorbestimmte Bereiche (z.B. 0 – 63, 64 – 127, 128 – 191 und 192 – 255),wie es in der 5 dargestellt, und er bestimmtausgegebene Graupegel entsprechend einem Gebiet, zu dem der Steuerungs wertin den unterteilten Bereichen (hier als Steuerungsgebiet bezeichnet)gehört.Die Auswahl der Graupegel wird währendder unten erfolgenden Erörterungdes Bereichsselektors 58 detailliert beschrieben. [0093] DerBereichsselektor 58 unterteilt das Histogramm entsprechendden zwei Graupegeln vom Helligkeitsselektor 80 und demSteuerungswert in vier Bereiche. Zu diesem Zweck enthält der Bereichsselektor 58,wie es in der 6 dargestellt ist, einen erstenBereichsselektor 82, einen zweiten Bereichsselektor 84,einen dritten Bereichsselektor 86 und einen vierten Bereichsselektor 88. [0094] UnterBezugnahme auf die 7 bis 10 wirdnun ein Betriebsablauf des Bereichsselektors 58 und desHelligkeitsselektors 80 beschrieben. [0095] AlsErstes prüftder Helligkeitsselektor 80, wenn das Histogramm dergestaltist, wie es in der 7 dargestellt ist, das Steuerungsgebietder festen, vorbestimmten Bereiche (z.-B. 0 – 63, 64 – 127, 128 – 191 und 192 – 255).In der 7 gibt der Helligkeitsselektor 80, dader Steuerungswert (der häufigsteWert) zum ersten Bereich gehört,die erste hohe Helligkeit Y22 und die zweite hohe Helligkeit Y12aus. Anders gesagt, wähltder Helligkeitsselektor 80 einen Helligkeitswert aus, derentsprechend dem Steuerungsgebiet ausgegeben wird. [0096] Dieerste hohe Helligkeit Y22 und die zweite hohe Helligkeit Y12, wiesie vom Helligkeitsselektor 80 ausgegeben werden, werdenhinsichtlich des zweiten und des vierten Bereichsselektors 84 und 88 anmindestens einen ausgegeben. Ferner wird der vom Helligkeitsselektor 80 ausgegebeneSteuerungswert an den ersten bis vierten Selektor 82, 84, 86 und 88 geliefert. [0097] Dererste Bereichsselektor 82, der mit dem Steuerungswert (derzum ersten Bereich gehört)versorgt wird, wähltdie Graupegel '0' bis '63' als ersten Bereichaus. Der zweite Bereichsselektor 84, der mit dem Steuerungswertund der ersten hohen Helligkeit Y22 versorgt wird, wählt dieGraupegel '64' bis 'Y22-1' als zweiten Bereichaus. Der dritte Bereichsselektor 86, der mit dem Steuerungswert,der ersten hohen Helligkeit Y22 und der zweiten hohen HelligkeitY12 versorgt wird, wähltdie Graupegel 'Y22' bis 'Y12-1' als dritten Bereichaus. Der vierte Bereichsselektor 88, der mit dem Steuerungswertund der zweiten hohen Helligkeit Y12 versorgt wird, wählt die Graupegel 'Y12' bis '255' als vierten Bereichaus. Anders gesagt, unterteilt der Bereichsselektor 58,wenn der Steuerungswert zum festgelegten ersten Bereich gehört, dasHistogramm in die vier Bereiche '0 – 63', '64-(Y22-1)', 'Y22 – (Y12-1)' und 'Y12 – 255', wie es in der 7 dargestelltist. [0098] Demgemäß entnimmtdie vorliegende Ausführungsformdas Steuerungsgebiet unter Verwendung der festgelegten Bereiche,und sie nimmt eine Neuunterteilung des Histogramms in mehrere Bereichevor, die abhängigvom Steuerungsgebiet verschieden sein können, um dadurch das Histogramm adaptiventsprechend dem Steuerungsgebiet zu unterteilen. [0099] DieInformation zu den unterteilten Bereichen vom Bereichsselektor 58 wirdan den Datenprozessor 60 geliefert. Ferner empfängt derDatenprozessor den Steuerungswert vom Helligkeitsselektor 80.Der mit der Information zu den unterteilten Bereichen und dem Steuerungswertversorgte Datenprozessor 60 erzeugt modulierte HelligkeitskomponentenYM mit selektiv erweitertem Kontrastverhältnis unter Verwendung vonSteigungsinformation, die vorab in ihm abgespeichert wurde. DerDatenprozessor 60 erzeugt modulierte Helligkeitskompo nentenYM unter Verwendung der in der 11 dargestellten Kurve,wenn der Steuerungswert zum ersten Bereich gehört. [0100] Genauergesagt, unterteilt der Datenprozessor 60, nachdem er dieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektors 58 empfangenhat, die Graupegel des Histogramms so, dass sie der Bereichsinformationentsprechen. Wie dargestellt, unterteilt der Datenprozessor 60 dasHistogramm in vier Bereiche '0 – 63', '64 – (Y22-1)', 'Y22 – (Y22-1)' und 'Y12 – 255', wie es in der 11 dargestelltist. Danach führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung der HelligkeitskomponentenY unter Verwendung einer großenSteigung in einem Bereich aus, in dem die Wahrscheinlichkeit existierenderDaten hoch ist, währenddie Daten in einem Bereich, in dem die Wahrscheinlichkeit existierenderDaten gering ist, unter Verwendung einer kleinen Steigung neu angeordnetwerden. Im Ergebnis führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung der Graupegel unterVerwendung einer großenSteigung im ersten Bereich aus, während er eine Neuanordnungder Graupegel unter Verwendung einer kleineren Steigung als im ersten Bereichinnerhalb des zweiten Bereichs ausführt. Ferner führt derDatenprozessor 60 eine Neuanordnung der Graupegel unterVerwendung von Kurven mit kleineren Steigungen als im zweiten Bereichinnerhalb des dritten und vierten Bereichs aus. Demgemäß führt derDatenprozessor 60 eine Neuanordnung der HelligkeitskomponentenY unter Verwendung von Kurven mit Steigungen solcher Stärken aus,dass erster Bereich > zweiterBereich > dritter Bereich > vierter Bereich gilt,um dadurch die modulierten Helligkeitskomponenten YM zu erzeugen. [0101] Wieoben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Neuanordnungder Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung von Kurven mit Steigungenzunehmender Stärkein Bereichen zunehmender Datenmengen ausgeführt, um dadurch das Kontrastverhältnis anzuheben.Anders gesagt, wird dann, wenn der Steuerungswert im ersten Bereichpositioniert ist, die Anzahl der im Histogramm enthaltenen Helligkeitskomponentenexperimentell als erster Bereich > zweiterBereich > dritter Bereich > vierter Bereich bestimmt.Demgemäß wird durchdie vorliegende Ausführungsformder Bereich von Graupegeln unter Verwendung einer Kurve großer Steigungin einem Bereich mit einer großenDatenmenge (wenn z.B. die Graupegel im ersten Bereich, mit der Einstellung '0 – 63', neu angeordnet werden,werden die Graupegel auf '0 – 80' vergrößert) vergrößert, umdadurch das Kontrastverhältnis selektivanzuheben und so ein lebendiges Bild anzuzeigen. [0102] Beieinem anderen Beispiel prüftder Helligkeitsselektor 80, wenn das Histogramm die inden 8A und 8B dargestelltenFormen aufweist, das Steuerungsgebiet der festgelegten, vorbestimmtenBereiche. In den 8A und 8B gibtder Helligkeitsselektor 80, da der Steuerungswert zum zweitenBereich gehört,ein erstes Helligkeitspaar (d.h. die erste niedrige Helligkeit Y21und die erste hohe Helligkeit Y22) oder ein zweites Helligkeitspaar(d.h. die zweite niedrige Helligkeit Y11 und die zweite hohe HelligkeitY12) aus. [0103] Daserste oder das zweite Helligkeits-Signalpaar, wie sie vom Helligkeitsselektor 80 ausgegeben werden,werden an den ersten bis vierten Bereichsselektor 82 bis 88 geliefert.Hierbei wird vom ersten bis vierten Bereichsselektor 82 bis 88 jedermit einem von der Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68 ausgegebenenSteuerungswert versorgt. [0104] Dererste Bereichsselektor 82, der mit einem Steuerungswertund der zweiten niedrigen Helligkeit Y11 oder der ersten niedrigenHelligkeit Y21 versorgt wird, wähltals ersten Bereich die Graupegel '0' bis 'Y11 – 1' oder '0' bis 'Y21-1' aus. Der zweite Bereichsselektor 84,der mit dem Steuerungswert und der zweiten niedrigen HelligkeitY11 oder der ers ten niedrigen Helligkeit Y21 versorgt wird, wählt alszweiten Bereich die Graupegel 'Y11' bis '127' oder 'Y21' bis '127' aus. Der dritteBereichsselektor 86, der mit dem Steuerungswert und derzweiten hohen Helligkeit Y12 oder der ersten hohen Helligkeit Y22versorgt wird, wähltals dritten Bereich die Graupegel von '128' bis 'Y12 – 1' oder '128' bis 'Y22 – 1' aus. Der vierteBereichsselektor 88, der mit dem Steuerungswert und derzweiten hohen Helligkeit Y12 oder der ersten hohen Helligkeit Y22versorgt wird, wähltals vierten Bereich die Graupegel von 'Y12' bis '255' oder 'Y22' bis '255' aus. Anders gesagt,unterteilt der Bereichsselektor 58, wenn ein Steuerungswertzum festgelegten zweiten Bereich gehört, das Histogramm in die vier Bereiche '0 – (Y11 – 1)', 'Y11 – 127', '128 – (Y12 – 1)' und 'Y12 – 255', wie es in der 8A dargestelltist, oder die vier Bereiche '0-(Y21 – 1)', 'Y21 – 127', '128 – (Y22 – 1)' und 'Y22 – 255', wie es in der 8B dargestelltist. [0105] Wieoben angegeben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform demgemäß das Steuerungsgebietunter Verwendung der festgelegten Bereiche entnommen, und das Histogrammwird neu in mehrere Bereiche entsprechend dem Steuerungsgebiet unterteilt,um dadurch das Histogramm adaptiv entsprechend dem Steuerungsgebietzu unterteilen. [0106] Wiezuvor wird die Unterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 anden Datenprozessor 60 geliefert. Ferner empfängt derDatenprozessor 60 den Steuerungswert vom Helligkeitsselektor 80.Der Datenprozessor 60, der mit der Unterteilungsbereichsinformationund dem Steuerungswert versorgt wird, erzeugt modulierte HelligkeitskomponentenYM mit selektiv erweitertem Kontrastverhältnis unter Verwendung vonSteigungsinformation, die vorab in ihm abgespeichert wurde. DerDatenprozessor 60 erzeugt unter Verwendung von Kurven mit Steigungen,wie sie in den 12A und 12B dargestellt sind,wenn der Steuerungswert zum zweiten Bereich gehört, modulierte HelligkeitskomponentenYM. [0107] Genauergesagt, unterteilt der Datenprozessor 60, nachdem er dieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 empfangenhat, die Graupegel des Histogramms so, dass sie der ihm zugeführten Bereichsinformationentsprechen. Anders gesagt, unterteilt der Datenprozessor 60 dasHistogramm in vier Bereiche, wie es in den 12A und 12B dargestellt ist. Daher führt der Datenprozessor 60 eineNeuanordnung der Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung einergroßenSteigung in einem Bereich mit einer großen Anzahl von HelligkeitskomponentenY aus, währender eine Neuanordnung der Daten unter Verwendung einer kleinen Steigung ineinem Bereich mit einer kleinen Anzahl von HelligkeitskomponentenY ausführt. [0108] Andersgesagt, führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung der Graupegel unterVerwendung einer Kurve mit großerSteigung im zweiten Bereich, zu dem der Steuerungswert gehört, aus,währendeine Neuanordnung der Graupegel unter Verwendung einer Kurve mitkleinerer Steigung als im zweiten Bereich innerhalb des drittenBereichs ausführt.Ferner führtder Datenprozessor 60 im ersten und im vierten Bereicheine Neuanordnung der Graupegel unter Verwendung von Kurven mitkleineren Steigungen als im dritten Bereich aus. Demgemäß führt derDatenprozessor 60 eine Neuanordnung der HelligkeitskomponentenY unter Verwendung von Kurven mit Steigungen mit solchen Werten,dass zweiter Bereich > dritterBereich > erster Bereich > vierter Bereich gilt,aus, um dadurch die modulierten Helligkeitskomponenten YM zu erzeugen. [0109] Wieoben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Neuanordnungvon Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung von Kurven mit erhöhter Steigungin Bereichen mit erhöhtenDatenmengen ausgeführt,wie es in den 8A und 8B dargestelltist, um dadurch das Kontrastverhältnisselektiv anzuheben und die Anzeige eines lebendigen Bilds auf derFlüssigkristalldisplay-Tafel 22 zuermöglichen. [0110] Beinoch einem anderen Beispiel prüftder Helligkeitsselektor 80, wenn das Histogramm die in den 9A und 9B dargestelltenFormen aufweist, das Steuerungsgebiet der vorbestimmten festen Bereiche.In den 9A und 9B gibtder Helligkeitsselektor 80, da der Steuerungswert zum drittenBereich gehört,das erste Helligkeitspaar oder das zweite Helligkeitspaar aus. [0111] Daserste oder das zweite Helligkeits-Signalpaar, wie es vom Helligkeitsselektor 80 ausgegeben wird,wird an den ersten bis vierten Bereichsselektor 82 bis 88 geliefert.Vom ersten bis vierten Bereichsselektor 82 bis 88 wirdjeder mit einem von der Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68 ausgegebenen Steuerungswertversorgt. [0112] Ähnlich wiebeim vorigen, in den 8A und 8B dargestelltenBeispiel, wähltder erste Bereichsselektor 82, der mit dem Steuerungswertund der zweiten niedrigen Helligkeit Y11 oder der ersten niedrigenHelligkeit Y21 versorgt wird, als ersten Bereich die Graupegel '0' bis 'Y11 – 1' oder '0' bis 'Y21 – 1' aus. Der zweiteBereichsselektor 84, der mit dem Steuerungswert und derzweiten niedrigen Helligkeit Y11 oder der ersten niedrigen HelligkeitY21 versorgt wird, wähltals dritten Bereich die Graupegel von 'Y11' bis '127' oder 'Y21' bis '127' aus. Der dritteBereichsselektor 86, der mit dem Steuerungswert und derzweiten hohen Helligkeit Y12 oder der ersten hohen Helligkeit Y22versorgt wird, wähltals dritten Bereich die Graupegel von '128' bis 'Y12 – 1' oder '128' bis 'Y22 – 1' aus. Der vierteBereichsselektor 88, der mit dem Steuerungswert und derzweiten hohen Helligkeit Y12 oder der ersten hohen Helligkeit Y22versorgt wird, wähltals vierten Bereich die Graupegel 'Y12' bis '255' oder 'Y22' bis '255' aus. Demgemäß unterteiltder Bereichsselektor 58, wenn der Steuerungswert zum festgelegtendritten Bereich gehört, dasHistogramm in die vier Bereiche '0 – Y11 – 1', 'Y11 – 127', '128 – Y12 – 1' und 'Y12 – 255', wie es in der 9A dargestelltist, oder die vier Bereiche '0 – Y21 – 1', 'Y21 – 127', '128 – Y22 – 1' und 'Y22 – 255', wie es in der 9B dargestelltist. [0113] Demgemäß wird beider vorliegenden Ausführungsformdas Steuerungsgebiet unter Verwendung des festgelegten Bereichsentnommen, und das Histogramm wird in mehrere Bereiche, entsprechenddem Steuerungsgebiet, unterteilt, um dadurch das Histogramm adaptiventsprechend dem Steuerungsgebiet zu unterteilen. [0114] DieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 wirdan den Datenprozessor 60 geliefert. Ferner empfängt derDatenprozessor 60 den Steuerungswert vom Helligkeitsselektor 80.Der mit der Unterteilungsbereichsinformation und dem Steuerungswertversorgte Datenprozessor 60 erzeugt modulierte HelligkeitskomponentenYM mit selektiv erweitertem Kontrastverhältnis unter Verwendung vonSteigungsinformation, die vorab in ihm abgespeichert wurde. DerDatenprozessor 60 erzeugt unter Verwendung von Kurven mitSteigungen, wie in den 13A und 13B dargestellt, modulierte HelligkeitskomponentenYM, wenn der Steuerungswert zum dritten Bereich gehört. [0115] Genauergesagt, unterteilt der Datenprozessor 60, nachdem er dieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 empfangenhat, die Graupegel des Histogramms so, dass Entsprechung zur ihmzugeführtenBereichsinformation entsteht. Anders gesagt, unterteilt der Datenprozessor 60 das Histo grammin die vier Bereiche, wie sie in den 13A und 13B dargestellt sind. Danach führt der Datenprozessor 60 eineNeuanordnung der Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung einerstarken Steigung in einem Bereich mit einer großen Datenmenge aus, während ereine Neuanordnung der Daten unter Verwendung einer kleinen Steigungeiner Kurve in einem Bereich mit einer kleinen Datenmenge ausführt. [0116] Andersgesagt, führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung der Graupegel unterVerwendung einer starken Steigung im dritten Bereich, zu dem derSteuerungswert gehört,aus, währender eine Neuanordnung der Graupegel unter Verwendung einer Kurvemit niedrigerer Steigung als im dritten Bereich innerhalb des zweitenBereichs ausführt. Fernerführt derDatenprozessor 60 im ersten und vierten Bereich eine Neuanordnungvon Graupegeln unter Verwendung von Kurven mit geringeren Steigungenals im zweiten Bereich aus. Demgemäß führt der Datenprozessor 60 eineNeuanordnung von Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung von Kurvenmit Steigungen, bei denen fürden Wert dritter Bereich > zweiterBereich > erster Bereich > vierter Bereich gilt,aus, um dadurch modulierte Helligkeitskomponenten YM zu erzeugen. [0117] Wieoben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Neuanordnungvon Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung einer Kurve mit zunehmenderSteigung in Bereichen zunehmender Datenmengen, wie in den 9A und 9B dargestellt,ausgeführt,um dadurch das Kontrastverhältnisselektiv anzuheben und die Anzeige eines lebendigen Bilds auf derFlüssigkristalldisplay-Tafel 22 zuermöglichen. [0118] Beieinem anderen Beispiel prüftder Helligkeitsselektor 80, wenn das Histogramm über diein der 10 dargestellte Form verfügt, dasSteuerungsgebiet. In der 10 gibtder Helligkeitsselektor 80, da der Steuerungswert zum vierten Bereich gehört, dieerste niedrige Helligkeit Y21 und die zweite niedrige HelligkeitY11 aus. [0119] Dieerste niedrige Helligkeit Y21 und die zweite niedrige HelligkeitY11, wie sie vom Helligkeitsselektor 80 ausgegeben werden,werden an den ersten bis dritten Bereichsselektor 82 bis 86 geliefert. Vomersten bis vierten Bereichsselektor 82 bis 88 wirdjeder mit dem von der Steuerungswert-Entnahmeeinrichtung 68 entnommenenSteuerungswert versorgt. [0120] Dererste Bereichsselektor 82, der mit dem Steuerungswert undder zweiten niedrigen Helligkeit Y11 versorgt wird, wählt alsersten Bereich die Graupegel '0' bis 'Y11 – 1' aus. Der zweiteBereichsselektor 84, der mit dem Steuerungswert, der zweiten niedrigenHelligkeit Y11 und der ersten niedrigen Helligkeit Y21 versorgtwird, wähltals zweiten Bereich die Graupegel 'Y11' bis 'Y21 – 1' aus. Der dritteBereichsselektor 86, der mit dem Steuerungswert und derersten niedrigen Helligkeit Y21 versorgt wird, wählt als dritten Bereich dieGraupegel 'Y21' bis '191'. Der vierte Bereichsselektor 88,der mit dem Steuerungswert versorgt wird, wählt als vierten Bereich die Graupegel '192' bis '255' aus. Anders gesagt,unterteilt der Bereichsselektor 58, wenn der Steuerungswertzum festgelegten vierten Bereich gehört, das Histogramm in die vierBereiche '0 – (Y11 – 1)', 'Y11 – (Y21 – 1)', 'Y21 – 191' und '192 – 255', wie es in der 10 dargestelltist. [0121] Demgemäß wird beider vorliegenden Ausführungsformdas Steuerungsgebiet unter Verwendung des festen Bereichs entnommenund eine Neuunterteilung des Histogramms in mehrere Bereiche entsprechenddem Steuerungsgebiet ausgeführt,um dadurch das Histogramm adaptiv entsprechend dem Steuerungsgebietzu unterteilen. [0122] DieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 wirdan den Datenprozessor 60 geliefert. Ferner empfängt derDatenprozessor den Steuerungswert vom Helligkeitsselektor 80.Der Datenprozessor 60 erzeugt, nachdem er mit der Unterteilungsbereichsinformationund dem Steuerungswert versorgt wurde, modulierte HelligkeitskomponentenYM mit selektiv erweitertem Kontrastverhältnis, wozu er in ihm vorababgespeicherte Steigungsinformation verwendet. Der Datenprozessor 60 erzeugtemodulierte Helligkeitskomponenten YM unter Verwendung einer Steigungskurve,wie sie in der 14 dargestellt ist, wenn derSteuerungswert zum vierten Bereich gehört. [0123] Genauergesagt, unterteilt der Datenprozessor 60, nachdem er dieUnterteilungsbereichsinformation vom Bereichsselektor 58 empfangenhat, Graupegel des Histogramms entsprechend der ihm zugeführten Bereichsinformation.Der Datenprozessor 60 unterteilt das Histogramm in vierBereiche, wie es in der 14 dargestelltist. Danach führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung der HelligkeitskomponentenY unter Verwendung einer großen Steigungin einem Bereich mit einer großenDatenmenge aus, währender eine Neuanordnung der Daten unter Verwendung einer kleinen Steigungin einem Bereich mit einer kleinen Datenmenge ausführt. [0124] Andersgesagt, führtder Datenprozessor 60 eine Neuanordnung von Graupegelnunter Verwendung einer großenSteigung im vierten Bereich, zu dem der Steuerungswert gehört, aus,währender eine Neuanordnung von Graupegeln unter Verwendung einer Kurvemit kleinerer Steigung als im vierten Bereich innerhalb des drittenBereichs ausführt.Ferner führtder Datenprozessor 60 im ersten und im zweiten Bereicheine Neuanordnung von Graupegel unter Verwendung von Kurven mitkleineren Steigungen als im dritten Bereich aus. Demgemäß führt der Datenprozessor 60 eineNeuanordnung von Hellig keitskomponenten Y unter Verwendung von Kurven mitSteigungen eines Werts entsprechend vierter Bereich > dritter Bereich > erster Bereich > zweiter Bereich aus,um dadurch die modulierten Helligkeitskomponenten YM zu erzeugen. [0125] Wieoben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Neuanordnungvon Helligkeitskomponenten Y unter Verwendung von Kurven mit zunehmenderSteigung in Bereichen mit zunehmenden Datenmengen ausgeführt, wiees in der 10 dargestellt ist, um dadurchdas Kontrastverhältnisselektiv anzuheben und die Anzeige eines lebendigen Bilds auf derFlüssigkristalldisplay-Tafel 22 zuermöglichen. [0126] Beider vorliegenden Ausführungsformwerden unmodulierte Daten ausgegeben, wenn ein Bild in einer einzelnenFarbe, wie vollständigschwarz oder vollständigweiß,usw. angezeigt wird. Wenn der derartige Daten moduliert werden,um das Kontrastverhältniszu vergrößern, erfolgtauf der Flüssigkristalldisplay-Tafel 22 keinegenaue Anzeige eines schwarzen oder eines weißen Bilds (z.B. kann keine graueFarbe angezeigt werden). Ein derartiges Bilds wird vom Helligkeitsselektor 80 geprüft. [0127] Genauergesagt, wenn ein vollständig schwarzesoder ein vollständigweißesBild angezeigt wird, das vom Histogrammrechner 66 berechnete Histogrammdergestalt, wie es in den 15A und 15B dargestellt ist. Anders gesagt, erweist sich, wennein vollständigschwarzes oder vollständiges weißes Bildangezeigt wird, dass ein Hauptteil der Helligkeitskomponenten zurlinken Seite (schwarz) oder zur rechten Seite (weiß) des Histogrammsverschoben ist und sich eine enge Verteilung ergibt. So liegen daserste Helligkeitspaar oder das zweite Helligkeitspaar benachbartzueinander, d.h. im selben Bereich. [0128] Andersgesagt, liegt das erste Helligkeitspaar (oder das zweite Helligkeitspaar)benachbart zueinander, wobei sich dazwischen der gewünschte Graupegelbefindet. Der Helligkeitsselektor 80 ermittelt das aktuellangezeigte Bild als vollständig schwarzesoder vollständigweißesBild, wenn das erste Helligkeitspaar (oder das zweite Helligkeitspaar)benachbart zueinander liegt und dazwischen der gewünschte Graupegelvorhanden ist, um ein Steuersignal an den Datenprozessor 60 zuliefern. Nachdem der Datenprozessor 60 das Steuersignal vomHelligkeitsselektor 80 empfangen hat, liefert er die ihmzugeführtenHelligkeitskomponenten Y ohne jegliche Modulation an den Helligkeits/Farbe-Mischer 54. [0129] DieVerzögerungsstufe 52 verzögert die ChrominanzkomponentenU und V bis die modulierten Helligkeitskomponenten YM oder die HelligkeitskomponentenY vom Datenprozessor 60 ausgegeben werden. Dann liefertdie Verzögerungsstufe 52 dieverzögertenChrominanzkomponenten UD und VD, die mit den modulierten Helligkeitskomponenten YModer den Helligkeitskomponenten Y synchronisiert sind, an den Helligkeit/Farbe-Mischer 54. [0130] DerHelligkeit/Farbe-Mischer 54 erzeugt mittels der moduliertenHelligkeitskomponenten YM (oder der Helligkeitskomponenten Y) undder verzögertenChrominanzkomponenten UD und VD zweite Daten Ro, Go und Bo. Hierbeiwerden die zweiten Daten Ro, Go und Bo durch die folgenden Gleichungenerhalten: Ro = YM+ 0,000 × UD+ 1,140 × VD (4) Go = YM – 0,396 × UD – 0,581 × VD (5) Bo = YM + 2,029 × UD + 0,000 × VD (6) [0131] Dieaus den modulierten Helligkeitskomponenten YM erzeugten zweitenDaten Ro, Go und Bo zeigen ein selektiver angehobe nes Kontrastverhältnis alsdie ersten Daten Ri, Gi und Bi, und so wird ein lebendiges Bildangezeigt. Andererseits zeigen die aus den HelligkeitskomponentenY erzeugten zweiten Daten Ro, Go und Bo dasselbe Kontrastverhältnis wiedie ersten Daten Ri, Gi und Bi. [0132] DieSteuerung 64 empfängtdie ersten Vertikal/Horizontal-SynchronisiersignaleVsync1 und Hsync1, das erste Taktsignal DCLK1 und das erste DatenaktiviersignalDE1 vom System 40. Ferner erzeugt die Steuerung 64 diezweiten Vertikal/Horizontal-Synchronisiersignale Vsync2 und Hsync2,das zweite Taktsignal DCLK2 und das zweite Datenaktiviersignal DE2auf solche Weise, dass Synchronisierung mit den zweiten Daten Ro,Go und Bo besteht, und sie liefert sie an die Ablaufsteuerung 50. [0133] Zusammengefasstgesagt, wird aus dem Histogramm (dem Steuerungsgebiet) ein Gebietentnommen, zu dem der häufigsteWert gehört,und das Histogramm wird entsprechend dem entnommenen häufigstenWert in mehrere Bereiche unterteilt. Ferner werden die Helligkeitskomponentenmittels einer Kurve mit einer speziellen Steigung in den unterteiltenBereichen neu angeordnet, so dass der Kontrast selektiv erweitertwerden kann, um dadurch ein lebendiges Bild anzuzeigen. Genauergesagt, werden die Helligkeitskomponenten unter Verwendung von Steigungenzunehmender Werte in den Bereichen zunehmender Anzahlen von Helligkeitskomponenten neuangeordnet. Darüberhinaus wird die Helligkeit von schwarzem Licht abhängig vomSteuerungswert eingestellt, um dadurch die Anzeige eines lebendigenBilds mit erweitertem Kontrast zu ermöglichen. [0134] Obwohldie Erfindung mittels der in den oben beschriebenen Zeichnungendargestellten Ausführungsformenerläutertwurde, ist es vom Fachmann zu beachten, dass die Erfindung nichtauf die Ausführungsformenbeschränktist, sondern dass viel mehr verschiedene Änderungen oder Modifizierungenderselben möglichsind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Demgemäß soll derSchutzumfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalentebestimmt sein.
权利要求:
Claims (55) [1] Verfahren zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplays,umfassend: (A) Wandeln erster Daten in Helligkeitskomponenten undChrominanzkomponenten; (B) Modulieren der Helligkeitskomponentenauf solche Weise, dass das zugehörigeKontrastverhältnis selektivangehoben wird, um dadurch modulierte Helligkeitskomponenten zuerzeugen, wobei zur Modulation Folgendes gehört: Anordnen der Helligkeitskomponentenzu Graupegeln fürjeden Rahmen, um ein Histogramm zu erzeugen, Entnehmen eines Steuerungswertsaus dem Histogramm, Unterteilen des Histogramms in mehrere festeBereiche einschließlicheines Steuerungsbereichs, zu dem der Steuerungswert gehört, Neueinstellender Bereiche des Histogramms entsprechend dem Steuerungsbereichund Erzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen, die in den neu eingestellten Histogrammbereichenverschieden sind; und (C) Erzeugen zweiter Daten mit einemselektiv angehobenen Kontrastverhältnis unter Verwendung der moduliertenHelligkeitskomponenten und der Chrominanzkomponenten. [2] Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Wandelneines Synchronisiersignals synchron mit den ersten Daten für Synchronisationmit den zweiten Daten. [3] Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Steuernder Helligkeit von schwarzem Licht proportional zu einem Graupegeldes Steuerungswerts. [4] Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Verzögern derChrominanzkomponenten, bis die modulierten Helligkeitskomponentenerzeugt sind. [5] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Steuerungswertso ausgewähltwird, dass er der am häufigstenim Histogramm existierende Graupegelwert ist. [6] Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Unterteilendes Histogramms in vier Bereiche derselben Erstreckung: einen erstenBereich, einen zweiten Bereich, einen dritten Bereich und einenvierten Bereich, und Bestimmen des Steuerungsbereichs als einender vier unterteilten Bereiche. [7] Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend das Neueinstellender Bereiche des Histogramms unter Verwendung zweier entnommenerHelligkeiten, und das Entnehmen der entnommenen Helligkeiten aufden Steuerungswert hin, wozu zwei der Folgenden gehören: – Entnehmeneiner ersten niedrigen Helligkeit als ersten Graupegel des Histogrammsmit einer Helligkeit, die einen ersten Referenzwert übersteigt; – Entnehmeneiner ersten hohen Helligkeit als letztem Graupegel des Histogrammsmit einer Helligkeit, die einen ersten Referenzwert übersteigt; – Entnehmeneiner zweiten niedrigen Helligkeit als ersten Graupegel des Histogrammsmit einer Helligkeit, die einen zweiten Referenzwert übersteigt; – Entnehmeneiner zweiten hohen Helligkeit als letztem Graupegel des Histogrammsmit einer Helligkeit, die einen zweiten Referenzwert übersteigt. [8] Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der erste Referenzwerteine Häufigkeitist, die 5 % bis 10 % der maximalen Häufigkeit im Histogramm entspricht. [9] Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der zweite Referenzwerteine Häufigkeitist, die 1 % bis 4,9 % der maximalen Häufigkeit im Histogramm beträgt. [10] Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Graupegelvom ersten Bereich zum vierten Bereich zunehmen. [11] Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend dasErmitteln, dass der Steuerungswert im ersten Bereich liegt, Entnehmender ersten und der zweiten hohen Helligkeit und Neuanordnen derBereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenen erstenund zweiten hohen Helligkeit. [12] Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend dasBestimmen, dass der Steuerungswert im zweiten Bereich oder im drittenBereich liegt, Entnehmen der zweiten niedrigen Helligkeit und derzweiten hohen Helligkeit oder der ersten niedrigen Helligkeit undder ersten hohen Helligkeit, und Neuanordnen der Bereiche des Histogrammsunter Verwendung der entnommenen zweiten niedrigen Helligkeit und derentnommenen zweiten hohen Helligkeit oder der entnommenen erstenniedrigen Helligkeit und der entnommenen ersten hohen Helligkeit. [13] Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend dasBestimmen, dass der Steuerungswert im vierten Bereich liegt, Entnehmender ersten und der zweiten niedrigen Helligkeit und Neuanordnender Bereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenen erstenund zweiten niedrigen Helligkeit. [14] Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen proportional zu den Datenmengen in denBereichen, nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden. [15] Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen proportional zu den Datenmengen in denBereichen, nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden. [16] Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen proportional zu den Datenmengen in denBereichen, nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden. [17] Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit der größten Steigungim Steuerungsbereich. [18] Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit der größten Steigungim Steuerungsbereich. [19] Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit der größten Steigungim Steuerungsbereich. [20] Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: – Bestimmender Positionen der ersten niedrigen Helligkeit und der ersten hohenHelligkeit; und – Erzeugender zweiten Daten aus nicht modulierten Helligkeitskomponenten undChrominanzkomponenten, wenn die erste niedrige Helligkeit und dieerste hohe Helligkeit im selben Bereich liegen und dazwischen eingewünschterGraupegel vorhanden ist. [21] Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: – Bestimmender Positionen der zweiten niedrigen Helligkeit und der zweitenhohen Helligkeit; und – Erzeugender zweiten Daten aus nicht modulierten Helligkeitskomponenten undChrominanzkomponenten, wenn die zweite niedrige Helligkeit und diezweite hohe Helligkeit im selben Bereich liegen und dazwischen eingewünschterGraupegel vorhanden ist. [22] Ansteuervorrichtung für ein Flüssigkristalldisplay, mit: – einemHelligkeit-Farbseparator zum Wandeln erster Daten in Helligkeitskomponentenund Chrominanzkomponenten; – einem Modulator zum Modulierender Helligkeitskomponenten auf solche Weise, dass das zugehörige Kontrastverhältnis selektivangehoben wird, um dadurch modulierte Helligkeitskomponenten zuerzeugen, wobei der Modulator Folgendes aufweist: einen Helligkeitsanalysatorzum Anordnen der Helligkeitskomponenten in Graupegel für jedenRahmen zum Erzeugen eines Histogramms und zum Erzeugen eines Steuerungswertsaus dem Histogramm, einen Bewegungsbereichsselektor zum Unterteilen desHistogramms in mehrere Bewegungsbereiche auf den Steuerungswerthin, und eine Datensteuerungseinrichtung zum Erzeugen der moduliertenHelligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurve mit verschiedenenSteigungen in den verschiedenen Bewegungsbereichen; und einemHelligkeit/Farb-Mischer zum Erzeugen zweiter Daten mit einem selektivangehobenen Kontrastverhältnisunter Verwendung der modulierten Helligkeitskomponenten und derChrominanzkomponenten. [23] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 22, fernerumfassend eine Steuerung zum Wandeln eines Synchronisiersignalssynchron mit den ersten Daten fürSynchronisation mit den zweiten Daten. [24] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 22, fernerumfassend eine Umrichtersteuerung zum Steuern der Helligkeit vonschwarzem Licht proportional zu einem Graupegel des Steuerungswerts. [25] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 22, fernerumfassend eine Verzögerungseinrichtungzum Verzögernder Chrominanzkomponenten, bis die modulierten Helligkeitskomponentenerzeugt sind. [26] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 22, bei derder Helligkeitsanalysator Folgendes aufweist: – einenHistogrammrechner zum Anordnen der Helligkeitskomponenten in Graupegelfür jedenRahmen, um ein Histogramm zu erzeugen; – eine Steuerungswert-Entnahmeeinrichtungzum Entnehmen des Steuerungswerts aus dem Histogramm; und – einenHelligkeitsselektor zum Unterteilen des Histogramms in mehrere festeBereiche und zum Bestimmen eines Steuerungsbereichs, zu dem derSteuerungswert gehört. [27] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 26, bei derder Helligkeitsselektor das Histogramm in einen ersten Bereich,einen zweiten Bereich, einen dritten Bereich und einen vierten Bereichunterteilt, so dass jedes Histogramm in denselben festen Bereich unterteiltwerden kann, und er den Steuerungsbereich aus den unterteilten vierBereichen bestimmt. [28] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 27, bei derder Helligkeitsanalysator Folgendes aufweist: – eine ersteEntnahmeeinrichtung fürniedrige Helligkeit zum Entnehmen einer ersten niedrigen Helligkeit alsersten Graupegel des Histogramms mit einer Helligkeit, die einenersten Referenzwert übersteigt; – eine ersteEntnahmeeinrichtung fürhohe Helligkeit zum Entnehmen einer ersten hohen Helligkeit als letztemGraupegel des Histogramms mit einer Helligkeit, die einen erstenReferenzwert übersteigt; – eine zweiteEntnahmeeinrichtung fürniedrige Helligkeit zum Entnehmen einer zweiten niedrigen Helligkeitals ersten Graupegel des Histogramms mit einer Helligkeit, die einenzweiten Referenzwert übersteigt; – eine zweiteEntnahmeeinrichtung fürhohe Helligkeit zum Entnehmen einer zweiten hohen Helligkeit alsletztem Graupegel des Histogramms mit einer Helligkeit, die einenzweiten Referenzwert übersteigt; – wobeider Helligkeitsselektor von der ersten niedrigen Helligkeit, derersten hohen Helligkeit, der zweiten niedrigen Helligkeit und derzweiten hohen Helligkeit mindestens zwei entsprechend einem Gebiet,zu dem der Steuerungswert gehört,an den Bewegungsbereichsselektor liefert. [29] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei derder erste Referenzwert eine Häufigkeitist, die 5 % bis 10 % der maximalen Häufigkeit im Histogramm entspricht. [30] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 29, bei derder zweite Referenzwert eine Häufigkeitist, die 1 % bis 4,9 % der maximalen Häufigkeit im Histogramm beträgt. [31] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei derder Graupegel vom ersten Bereich zum vierten Bereich zunehmen. [32] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 30, bei der,wenn der Steuerungswert im ersten Bereich liegt, der Helligkeitsselektordie erste und die zweite hohe Helligkeit entnimmt, und der BewegungsbereichsselektorBewegungsbereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenenersten und zweiten hohen Helligkeit einstellt. [33] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 30, bei der,wenn der Steuerungswert im zweiten Bereich oder im dritten Bereichliegt, der Helligkeitsselektor die zweite niedrige Helligkeit unddie zweite hohe Helligkeit oder die erste niedrige Helligkeit unddie erste hohe Helligkeit entnimmt und der BewegungsbereichselektorBewegungsbereiche des Histogramms unter Verwendung der entnommenenzweiten niedrigen Helligkeit und der entnommenen zweiten hohen Helligkeitoder der entnommenen ersten niedrigen Helligkeit und der entnommenenersten hohen Helligkeit einstellt. [34] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 30, bei der,wenn der Steuerungswert im vierten Bereich, der Helligkeitsselektordie erste und die zweite niedrige Helligkeit entnimmt und der Bewegungsbereichsselektoreine Neuanordnung der Bereiche des Histogramms unter Verwendungder entnommenen ersten und zweiten niedrigen Helligkeit ausführt. [35] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 32, bei der,nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden, derDatenprozessor die modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen proportional zu Datenmengen in den Bereichenerzeugt. [36] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 33, bei der,nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden, derDatenprozessor die modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendung vonKurven mit Steigungen proportional zu Datenmengen in den Bereichenerzeugt. [37] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 34, bei der,nachdem die Bereiche des Histogramms neu angeordnet wurden, derDatenprozessor die modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendung vonKurven mit Steigungen proportional zu Datenmengen in den Bereichenerzeugt. [38] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 35, bei derdie modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurvemit der größten Steigung imSteuerungsbereich erzeugt werden. [39] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 36, bei derdie modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurvemit der größten Steigung imSteuerungsbereich erzeugt werden. [40] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 37, bei derdie modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurvemit der größten Steigung imSteuerungsbereich erzeugt werden. [41] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 27, bei derder Helligkeitsselektor ein Steuerungssignal an den Datenprozessorliefert, wenn die erste niedrige Helligkeit und die erste hohe Helligkeitim selben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegel vorhandenist, und der Datenprozessor die zweiten Daten aus nicht moduliertenHelligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten erzeugt. [42] Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 27, bei derder Helligkeitsselektor ein Steuerungssignal an den Datenprozessorliefert, wenn die zweite niedrige Helligkeit und die zweite hoheHelligkeit im selben Bereich liegen und dazwischen ein gewünschter Graupegelvorhanden ist, und der Datenprozessor die zweiten Daten aus nichtmodulierten Helligkeitskomponenten und Chrominanzkomponenten erzeugt. [43] Verfahren zum Abarbeiten eines Rahmens für ein Flüssigkristalldisplay,umfassend: – Anordnenvon Helligkeitskomponenten in Graupegel, um ein Histogramm mit erstenBereichen zu erzeugen; – Entnehmeneines Steuerungswerts aus einem Steuerungsbereich des Histogramms; – Einstellen,abhängigvom Steuerungswert, von Umfängender ersten Bereiche des Histogramms, um zweite Bereiche zu erzeugen; – Erzeugenmodulierter Helligkeitskomponenten unter Verwendung einer Kurvemit Steigungen, die von den Helligkeitswerten in den zweiten Bereichenabhängen. [44] Verfahren nach Anspruch 43, ferner umfassend dasEinstellen der ersten Bereiche in solcher Weise, dass sie von Rahmenzu Rahmen gleich sind. [45] Verfahren nach Anspruch 43, ferner umfassend dasEinstellen jedes der ersten Bereiche auf denselben Umfang. [46] Verfahren nach Anspruch 43, ferner umfassend dasEinstellen der Umfängeder ersten Bereiche, abhängigvon der Häufigkeiteines speziellen Graupegels und des ersten Bereichs, in dem derspezielle Graupegel angeordnet ist. [47] Verfahren nach Anspruch 46, ferner umfassend dasAuswählendes speziellen Graupegels als denjenigen Graupegel, der im Histogrammdie höchsteHäufigkeitzeigt. [48] Verfahren nach Anspruch 47, ferner umfassend dasEinstellen des Steuerungswerts in solcher Weise, dass er der spezielleGraupegel ist. [49] Verfahren nach Anspruch 46, ferner umfassend dasEinstellen der Umfängeder ersten Bereiche unter Verwendung eines ersten Graupegels miteinem ersten Prozentsatz der Häufigkeitdes speziellen Graupegels und eines zweiten Graupegels mit einem zweitenProzentsatz der Häufigkeitdes speziellen Graupegels. [50] Verfahren nach Anspruch 49, ferner umfassend dasEinstellen des ersten und des zweiten Prozentsatzes auf demselbenWert. [51] Verfahren nach Anspruch 50, ferner umfassend dasEinstellen des ersten und des zweiten Graupegels auf den minimalenund den maximalen Graupegel mit dem ersten und dem zweiten Prozentsatz. [52] Verfahren nach Anspruch 49, ferner umfassend dasEinstellen des ersten und des zweiten Prozentsatzes auf verschiedeneWerte. [53] Verfahren nach Anspruch 52, ferner umfassend dasEinstellen des ersten und des zweiten Graupegels auf den minimalenoder maximalen Graupegel mit dem ersten und zweiten Prozentsatz. [54] Verfahren nach Anspruch 43, ferner umfassend dasErzeugen der modulierten Helligkeitskomponenten unter Verwendungeiner Kurve mit Steigungen, die von Datenmengen in den zweiten Bereichen abhängen. [55] Verfahren nach Anspruch 49, ferner umfassend dasVerhindern, dass die modulierten Helligkeitskomponenten von denHelligkeitskomponenten verschieden sind, wenn der erste und derzweite Graupegel im selben Bereich liegen.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-06-23| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-09-25| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: LG DISPLAY CO., LTD., SEOUL, KR | 2008-09-25| 8128| New person/name/address of the agent|Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWAELTE | 2016-06-23| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2017-07-07| R020| Patent grant now final|
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